Wichtige Informationen zur Vogelgrippe im Rheingau‑Taunus‑Kreis In unserem Landkreis wurden bei Wildvögeln erste Fälle der sogenannten Geflügelpest (Vogelgrippe) bestätigt. Wichtige Informationen für Tierhalter*innen und Geflügelhaltungen erhalten Sie hier: https://www.rheingau-taunus.de/informieren-beantragen/umwelt-tiere-verbraucherschutz/gefluegelpest-hpai/ Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in unserer Praxis aufgrund der aktuellen Situation keine Wildvögel behandeln können, da die Ansteckungsgefahr für unsere als Hausvögel (Wellensittich und Co) zu groß ist und wir keine Quaratänemöglichkeit haben. Melden Sie kranke oder tote Wildvögel daher direkt dem Veterinäramt. Die Tiere sollten auch nicht angefasst werden! Da eine Übertragung auf Menschen nach aktuellem Stand sehr selten ist, besteht für die Allgemeinheit derzeit keine größere Gesundheitsgefahr – dennoch ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Die Ansteckungsgefahr für Hunde ist eher gering, da sie weniger empfänglich sind. Aber Achtung bei Jagdtrieb! Katzen , insbesondere Freigängerkatzen, haben ein potentielles Infektionsrisiko bei Kontakt mit erkrankten Wildvögeln. Infizierte Katzen stellen in der Regel aber keine große Gefahr für den Menschen dar. Sollten Sie bei Ihren Tieren Allgemeinsymptome bemerken (z.B. Schwäche, Fieber, ...) empfehlen wir eine Untersuchung. Bitte achten Sie darauf, dass die Tiere kein rohes Geflügelfleisch zu fressen bekommen! Bleiben Sie aufmerksam – gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihre Tiere sicher geschützt sind.

Bei unserem diesjährigen Praxisausflug haben wir die Fasanerie in Wiesbaden besucht. Der Arche-Park schützt und beherbergt bedrohe Haus- und Nutztierrassen. Wir durften einen Blick hinter die Gehegetüren werfen und Tierpflegerin Anna hat uns sehr viel Interessantes über die Parkbewohner und den Alltag in der Fasanerie erzählt. Dabei hat Anna viele Anekdoten erzählt: so ist es beispielsweise ein herausforderndes Geduldsspiel einen im Wald ausgebüchsten Farmfuchs wieder einzufangen, selbst wenn er weiß-gescheckt ist. Schnell hat man gemerkt, wie viel Engagement und Tierliebe im Park versteckt ist. Die liebevolle Pflege lässt sich an den Beziehungen zwischen den Tieren und ihren Tierpflegern gut erkennen. Als Highlight durften alle Mutigen die Bärin mit Leckerchen füttern. Außerdem konnten wir die Wölfe bei der Fütterung in ihrem neuen Gehege beobachten und am Ende die knuffigen Poitou-Esel kraulen. Zum Abschluss haben wir ein gemütliches Picknick im Park veranstaltet. Wir bedanken uns recht herzlich beim Tierpark Fasanerie für den außergewöhnlichen Einblick in die Tierwelt direkt vor unserer Haustür!!

Alle 9 Minuten stirbt weltweit ein Mensch an Tollwut. Wir unterstützen dieses Jahr wieder die Impf- und Aufklärungskampagne von Tierärzte ohne Grenzen zum Schutz gegen die Tollwut in Afrika! Im Zeitraum vom 01. bis zum 05. Dez. 2025 werden wir 50% der Impfeinnahmen spenden. Seien Sie Teil der Aktion und vereinbaren Sie einen Impftermin für Ihren Schützling. Sollte in naher Zukunft kein Impftermin anstehen, können Sie gerne selbst Spenden. Weitere Infos finden Sie unter: https://www.togev.de/impfen-fuer-afrika/

... zu den bestandenen Abschlussprüfungen von unseren Ausbildenden Marla Knobloch und Dunja Presber!!! Es macht uns sehr stolz mitteilen zu können, dass die ersten beiden Auszubildenden in unserer Praxis mit gutem Ergebnis die Prüfung zur Tiermedizinischen Fachangestellten abgeschlossen haben. Marla Knobloch wird zudem in unserer Praxis bleiben und uns nun als ausgelernte TFA tatkräftig unterstützen. Dunja Presber wünschen wir auf Ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute und drücken die Daumen für alles, was kommt!

Wir haben Neuigkeiten! Am 03.03.2025 hat Jana Meißner den Titel "Fachtierärztin für Kleintiere" erhalten. Diese Weiterbildung zeichnet sich durch eine besondere Spezialisierung auf dem Gebiet Kleintiere aus. Erforderlich ist eine mehrjährige Ausbildungszeit, verschiedene Publikationen in Fachzeitschriften, Falldokumentationen und eine abschließende Prüfung. Durch das fokussierte Wissen über die neusten Erkenntnisse und Behandlungsmethoden wollen wir unsere tierischen Patienten noch besser betreuen. Darüber hinaus besitzt Tamara Hungerkamp die Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie/Physiotherapie und Dr. Caroline Maahs die Zusatzbezeichnung Reptilien.

02. November 2024 Alle 9 Minuten stirbt weltweit ein Mensch an Tollwut. Wir unterstützen die Impf- und Aufklärungskampagne von Tierärzte ohne Grenzen zum Schutz gegen die Tollwut in Afrika! Im Zeitraum vom 02. bis zum 06. Dez. 2024 werden wir 50% der Impfeinnahmen spenden. Seien Sie Teil der Aktion und vereinbaren Sie einen Impftermin für Ihren Schützling. Sollte in naher Zukunft kein Impftermin anstehen, können Sie gerne selbst Spenden. Weitere Infos finden Sie unter: https://www.togev.de/impfen-fuer-afrika/

27. Juni 2024 Unser diesjähriger Betriebsausflug startete mit einem gemeinsamen Frühstück in einem gemütlichen Café in Kronberg. Nachdem wir uns mit belegten Brötchen und Croissants gestärkt hatten, ging es weiter in den Opel-Zoo. Hier ermöglichte uns Fr. Dr. Spengler einen tiefen Einblick in die afrikanische Tierwelt. So durften wir die Giraffen füttern, die Hyänen und Erdmännchen mit Futter anlocken, den Stachelschweinen Obst anbieten und die Lemuren streicheln. Solch eine Nähe zu den Zootieren war für uns alle ein faszinierendes Erlebnis. Wir hatten an diesem Tag gemeinsam sehr viel Spaß und werden uns noch lange an diese Momente erinnern!

02. Juni 2024 Aus gegebenem Anlass möchte ich mich bestürzt über den wiederholten Vandalismus in unserem Praxisgarten äußern: Wir stecken viel Kraft und Mühe in die Pflege unseres Gartens. So haben wir vor einigen Monaten einen niedlichen Hund aus Blech aufgestellt, den wir wohlwissend direkt an einer 25kg schweren Platte befestigt haben. Nur wenige!!! Tage später wurde diese Platte bereits ins Beet geworfen und die Tulpen erdrückt. Dies passierte sogar während der Sprechstunde. Heute war der Mülleimerinhalt vor dem Eingang verteilt und der Blechhund verbogen... Ich bin sehr traurig über diese sinnlose Zerstörung!!! Da fehlen einem wirklich die Worte. Falls jemand etwas beobachtet, bitte Bescheid geben. Wir freuen uns über Ihre Mithilfe!

Jedes Jahr aufs neue verstehen unsere lieben Haustiere leider nicht, warum in Deutschland plötzlich geschossen und geknallt wird. Zugegeben: die Corona-Jahre waren zwar spaßtechnisch ein wenig mau, aber für unsere tierischen Hausgenossen eine wahre Erholung. Wie sollen Fiffy oder Mietz auch verstehen, dass plötzlich Raketen und Schüsse fliegen. Das wollen wir im Alltag ja auch nicht erleben müssen. Wohl dem Vierbeiner, der tiefenentspannt das Fest genießen kann, oder vielleicht auch nicht mehr so gut hört. Viele Tiere leiden sowieso unter Geräuschangst. Sicherlich ist ein Verhaltenstraining der Schlüssel zum entspannten Erfolg. Aber Silvester lässt sich schließlich schlecht trainieren. Gerne können Sie sich in unserer Praxis Tipps für ein entspannteres Silvester holen. Von stärkeren Sedierungs- oder gar Narkosemedikamenten halten wir hier aber Abstand, da diese auch schwere Nebenwirkungen haben können. Wir beraten Sie gerne!